Unübersehbar - die Europawahl steht bevor: Wahlplakat an der Kaufbeurer Spittelmühlkreuzung.
Bild: Mathias Wild
Unübersehbar - die Europawahl steht bevor: Wahlplakat an der Kaufbeurer Spittelmühlkreuzung.
Bild: Mathias Wild
In Kaufbeuren hat die heiße Phase zur Europawahl am 9. Juni begonnen. Sechs Wochen zuvor dürfen die Parteien, die zur Abstimmung antreten, Plakate mit ihren Kandidatinnen und Kandidaten sowie die politischen Botschaften im Stadtgebiet aufhängen. Für viele politischen Gruppierungen oder den von ihnen beauftragten Werbeagenturen war dafür am Wochenende der Startschuss. Allerdings darf nicht überall und in jeder Form geworben werden. "Wichtig ist, dass die Plakate verkehrssicher aufgehängt werden", sagt Bruno Dangel, Leiter des Ordnungsamtes bei der Stadt. Laut der Plakatverordnung und Sondernutzungssatzung dürfen DIN-AO-Plakate, die an Straßenlaternen oder Bäumen erlaubt sind, nicht in die Straßen, Radweg- oder Fußwege hereinragen. Zudem sein eine Sichtbehinderungen auszuschließen.
