Sogar Fendt-Chef Christoph Gröblinghoff (rechts) kam zur Verabschiedung von Hans Hösle (Zweiter von links). Der will mit seinem Dieselross F40 bis nach Athen fahren und über Italien zurück ins Allgäu.
Bild: Andreas Filke
Sogar Fendt-Chef Christoph Gröblinghoff (rechts) kam zur Verabschiedung von Hans Hösle (Zweiter von links). Der will mit seinem Dieselross F40 bis nach Athen fahren und über Italien zurück ins Allgäu.
Bild: Andreas Filke
Lokomotivführer ist so ein Traumberuf in Kleinkindertagen. Tierarzt ein anderer. Oder auf den Mond fliegen. Doch nichts davon trifft auf Hans Hösle zu. Er hat ein anderes Ziel: Einmal im Leben eine große Reise mit einem Traktor unternehmen. Nun, Jahrzehnte später, verwirklicht er seinen Traum. Und der heißt: ein Mann, ein Dieselross, zehn Wochen, zehn Länder. Er fährt auf der einen Seite der Adria herunter bis nach Athen, setzt dann mit der Fähre über nach Italien und kehrt zurück ins Allgäu. Eine Strecke von 5000 Kilometern.
