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Kritik an der FCM-Vereinsführung

Beim FCM gibt es Liebeserklärungen, aber auch Misstöne im Abstiegskampf

Der FC Memmingen hatte am Freitag gut lachen. Zwischenzeitlich war der Abstand auf Mitabstiegskonkurrent Bamberg auf zwei Zähler geschrumpft, mittlerweile sind es wieder fünf. Maximilian Berwein (rechts, der hier Luis Sailer Fidalgo umarmt) glaubt trotz Störfeuern noch an den Klassenerhalt.

Der FC Memmingen hatte am Freitag gut lachen. Zwischenzeitlich war der Abstand auf Mitabstiegskonkurrent Bamberg auf zwei Zähler geschrumpft, mittlerweile sind es wieder fünf. Maximilian Berwein (rechts, der hier Luis Sailer Fidalgo umarmt) glaubt trotz Störfeuern noch an den Klassenerhalt.

Bild: Ralf Lienert

Der FC Memmingen hatte am Freitag gut lachen. Zwischenzeitlich war der Abstand auf Mitabstiegskonkurrent Bamberg auf zwei Zähler geschrumpft, mittlerweile sind es wieder fünf. Maximilian Berwein (rechts, der hier Luis Sailer Fidalgo umarmt) glaubt trotz Störfeuern noch an den Klassenerhalt.

Bild: Ralf Lienert

Der Heimsieg zuletzt gegen Fürth hat beim FC Memmingen so manchen Knoten gelöst. Trainer Günes lobt sein Team, Spieler Berwein übt Kritik an der Klubführung.
02.05.2024 | Stand: 06:20 Uhr

Der FC Memmingen, das ist die gute Nachricht, hat den Abstiegskampf angenommen. Der 1:0-Sieg vergangenen Freitag zuhause gegen die SpVgg Greuther Fürth II hat dem Tabellenschlusslicht neues Leben eingehaucht. Ob die drei verbleibenden Spiele aber reichen, um dem Regionalliga-Tod noch von der Schippe zu springen, ist indes fraglich. Denn den Überlebenswillen in der Viertklassigkeit haben zuletzt auch andere gefährdete Teams gezeigt. Zum Beispiel der FC Eintracht Bamberg, der zuletzt den Tabellenzweiten DJK Vilzing besiegte und den Relegationsplatz 16 mit fünf Punkten Vorsprung auf den FC Memmingen verteidigte. Am Samstag ab 14 Uhr kommt es für den ranghöchsten Allgäuer Fußball-Club zum Showdown: In Bamberg muss das Tabellenschlusslicht gewinnen, ansonsten ist der Abstieg besiegelt. Unsere Redaktion hat sich bei Trainer Matthias Günes, dem Antreiber im Angriffsspiel Maximilian Berwein und Reservist Dominik Stroh-Engel umgehört – und zum Teil überraschende Antworten bekommen ...